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Vol.06 Issue 07/04, 20.07.2006 |
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Text : GLS. Photo : Copyright © 2006, fashionfreak. All rights reserved.
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GLS - International Event for Leather Goods & More
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Mit insgesamt 161 Ausstellern und Kollektionen aus 16 Nationen haben die GLS-Organisatoren die Erstveranstaltung im März erfolgreich gestartet. Das bestätigt auch die Besucherzahl von rund 5.000 Einkäufern aus über 30 Nationen. Um die GLS für Aussteller wie Einkäufer noch wesentlich attraktiver zu gestalten, liegt den Messeverantwortlichen viel an einer konsequenten Weiterentwicklung und Optimierung der Plattform für die internationalen Lederwarenmärkte. Neben neuen GLS- und GDS-Laufzeiten wurde daher auch das Messekonzept überarbeitet. Aus intensiven Gesprächen mit Ausstellern und Besuchern ging hervor, dass hinsichtlich der strategischen Lage der GLS-Hallen Verbesserungspotential besteht. Das sieht auch Peter Thelen, Unit Head von s.Oliver accessories so: "Leider war die Halle 7a nicht so gut frequentiert, wie wir es uns erhofft hatten. Deshalb würde ich es begrüßen, wenn die GLS mehr in die GDS-Hallen integriert und nicht separat platziert werden würde. So müssten die Besucher auch weniger Fußweg zurück legen." Dazu Armin Stader, Projektleiter der GLS: "Um dem allgemeinen Wunsch nach einer konzentrierten Hallenstruktur nachzukommen, haben wir uns für eine Segment-Integration der GLS in die GDS-Hallen entschieden. Durch die engere Einbindung in die GDS wird das Lederwarenangebot bestmöglich in den Besucherfluss mit einbezogen." So können Lederwaren- und Schuhanbieter gleichermaßen voneinander profitieren. Die geplante Umstrukturierung soll bereits zur Herbst-Veranstaltung umgesetzt werden. Durch eine räumlich komprimierte Präsentation von Schuh- und Lederwaren können die bereits forcierten Synergieeffekte noch weiter intensiviert werden. So wird beispielsweise das hochwertige bis avangardistische Schuh- und Taschenangebot gemeinsam in einer Halle gezeigt. Der modische Kernbereich im Lederwaren- und bishin zum Schirme- und Reisegepäck-Segment wird in eine eigene Halle platziert, die jedoch stärker in den GDS-Verlauf eingebunden werden soll. Das garantiert dem spezialisierten Lederwarenhandel einen raschen und komprimierten Überblick über das modische Hauptangebot. Auch der Basicbereich wird räumlich zusammengeführt und soll dem Volumeneinkäufer einen optimalen Einblick in das Produktportfolio gewährleisten. Ein gemeinsames GDS/GLS Rahmenprogramm wird die Symbiose aus Lederwaren und Schuhen stimmig abrunden.
Siehe auch :
To the Fashion Fair Calendar 2006
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Copyright © 2006, fashionfreak. All rights reserved. ISSN 1619-5779