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Vol.06 Issue 05/00, 01.05.2006 |
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Text : GDS, Düsseldorf. Photos : Copyright © 2006, fashionfreak. All rights reserved.
100. GDS - Schuh ABC Frühjahr/Sommer 2006
Definiert zur 100.GDS – The Premier Shoe Event,
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Nicht nur der Schuhe wegen :
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Schuh ABC Frühjahr/Sommer 2006 A Antikfinish sorgt für einen leichten Hauch Vintage und bringt spannende Effekte auf glattes Leder. B Ballerinas, zart, flach und feminin, auch im kommenden Sommer ein Schuhtyp, an dem Frau nicht vorbei kommt. B Batik besticht durch phantasievolle Farbeffekte, wirkt ein bisschen 'Hippie' und kommt auf Leinen, Seide und Cotton zur Geltung.
C Campesinas heißen die femininen Weiterentwicklungen der guten alten
Espadrilles. Ein Keilabsatz aus Hanf und die typische Knöchelschnürung sorgen
bei diesen sonst flachen Modellen für einen sexy Auftritt. D Diaboloabsatz, klingt teuflisch, ist aber dank seiner geschwungenen Form mit äußerst kleiner Auftrittsfläche ausgesprochen sexy.
E Ethno ist eines der wichtigsten Themen des Sommers: Braun-, Orange- und Rotnuancen,
großflächige Muster und viele natürliche Materialien als Schmuck spielen die
Hauptrollen. F Flechtoptiken werden in aufwändiger Handarbeit hergestellt und sind das absolute Must bei allen natürlichen Modethemen. Schuhe, Gürtel und Taschen kommen nicht ohne aus. G Glamour - ja, aber in Maßen. Schimmernde Metallicleder und zarte Riemchen bringen Sex Appeal und Luxus ins Modebild. Aber vorsicht: Lieber weniger als 'too much'.
H Häkelblumen erinnern an die guten alten Seventies und erleben in der
Sommersaison ganz spielerisch ihr Comeback. I Indianische Optiken geben modisch den Ton an - vor allem mit Silber und reichlich Türkisen. J Jade, Amethyst, Koralle & Co. dienen als reizvolle Schmuckelemente an Schuhen und Taschen.
K Keilabsätze, kombiniert mit kleinen Plateausohlen, sorgen für den
absoluten Sommerlook am Fuß.
L Loafer mit klassisch-eleganter Optik und verkürzten, verrundeten
Leisten perfektionieren den neuen Business-Look. M Mules zeigen nicht zu viel Fuß, wirken aber mit höherem Absatz ausgesprochen sexy und elegant. N Natur, bei der Auswahl der Materialien setzen die Designer auf natürliche Materialien. Vegetabil gegerbtes Leder und Textiles à la Leinen, Hanf und Baumwolle kommen häufig zum Einsatz.
O Ocker und Siena, Beige und Amber heißen die Trendfarben des Sommers. P Perlmutt, schimmernd und glänzend, ist das richtige Material für natürlichen Schmuck Perlen unterstreichen den natürlichen Look und bringen als Schmuckelemente auf Schuhen oder auch am Handgelenk eine elegante Optik ins Spiel. Q Queenies heißen die kleinen, frech geschwungenen Absätze, mit denen auf den ersten Blick sportive Modelle einen sexy Auftritt bekommen. R Raffia wird bei Sandaletten und Pantoletten gern als Schmuckelement, z. B. als Blüte, verwendet. Es unterstreicht den natürlichen Look der Schuhmode. S Stickereien werden großzügig eingesetzt und sorgen - je nach Ausführung - für eine handwerkliche, authentische Optik oder einen hocheleganten Look. T T-Straps kennt man aus der Lingerie. Bei sommerlichem Schuhwerk ist das 'T' vor allem bei Fußbettpantoletten mit Zehensteg zu sehen. Häufig opulent verziert oder bestickt. U Understatement zieht sich wie ein roter Faden durch die Mode der neuen Saison. Schmuck und Dekoration - ja! Aber immer schön in Maßen. V Velours wirkt hautschmeichelnd, soft und lässt Farben matt und gedeckt erscheinen. Das ideale Material für den neuen natürlichen Sommerlook. W Western-Sabots sind die nächste, sommerliche Generation der guten alten Cowboy-Stiefel und ein modisches Must in der heißen Saison 2006. X Xerophil werden Pflanzen genannt, die die Trockenheit lieben. Auch die neue Sommermode gehört zu diesen anspruchsvollen 'Gewächsen', schließlich machen Espadrilles nur richtig Spaß, wenn die Sonne vom Himmel brennt. Y Yin und Yang, die schöpferischen Gegenpole, hell und dunkel, männlich und weiblich. Die neue authentische Mode greift mit ursprünglichen Materialien und schlichten Looks auch dieses Thema auf - nicht zuletzt, weil auch fernöstliche Einflüsse in den neuen Trends zum tragen kommen.
Z Zarte Farben rund um Rosé, Bleu und Lindgrün bleiben, aber sie bekommen einen
leicht gebrochenen, müden Touch. Es gilt die Devise: Farbe muss sein. Aber weniger
ist mehr. Weitere Informationen über die GDS Düsseldorf
Weitere Trendberichte siehe auch :
To the Fashion Fair Calendar 2006
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Copyright © 2006, fashionfreak. All rights reserved. ISSN 1619-5779